Unternehmens-Risikocontrolling durch (Time-)Controlling
Was man nicht messen kann, das kann man nicht bewerten. Was man nicht bewerten kann, das kann man nicht überwachen und steuern. Ohne (Projekt-)Controlling würde man nicht wissen - sondern nur erahnen - wie gut das Projekt läuft und wo die Ressourcen konsumiert werden. Projektcontrolling dient der Steuerung des Projekts und der Schaffung von Transparenz.
Time-Controlling von Investoren
Periodische, also regelmäßige Ermittlung der Ist-Daten
Gegenüberstellung der entsprechenden Plandaten (Soll-Daten)
Untersuchung der aufgetretenen Abweichungen und deren Ursache herausfinden
Planung und Einleitung von Gegenmaßnahmen
Terminplan als Werkzeug zur Risikominimierung
Ist-Status (Ermittlung des Fortschritts) z.B. durch Zwei-Wochen-Ausblick
Neuberechnungen des Terminplans
Analyse von Abweichungen
Einleitung von Korrektur- bzw. Egalisierungsmaßnahmen
Erneute Ermittlung des Fortschritts
Time-Controlling von Vertragspartnern der Investoren
Controlling des Auftragnehmers, z.B. zur Steuerung
Controlling des Auftraggebers, z.B. zur Verifizierung
Werkzeuge des Time-Controllings
S-Kurven, inkl. Mann- bzw. Arbeitsgebirge
Meilenstein-Trendanalyse (MTA)
Dauer-Trendanalyse (DTA)
Fortschritts-Animation (FA)
Analysen und Aussagen durch Kombination der Werkzeuge
Unternehmens-Risikomanagement
Prognosen zum Fertigstellungsdatum, ggf. Einleitung von Gegenmaßnahmen und Verlängerung
Aussagen über Zahlungen und Finanzierungen, z.B. Banken und Zinsen
Unterstützung der Kommunikation mit Projektpartner, z.B. Generalunternehmer
Abwehr von (unberechtigten) Forderungen der Vertragspartner
"Sammeln von Munition" zum Durchsetzen eigener Forderungen
Frühzeitige Positionierung zur Postprojekt-Auseinandersetzung
Ihr Ansprechpartner
Thomas Riehl
+49 69 962180-65
thomas.riehl(at)gesat-engineering.com